Rabenschwarze Liebe von Eva Wahrburg Neues Buchcover
Der Dornengarten Buchcover

Rabenschwarze Liebe

2018 erschienen, ist eine Kreuzung zwischen Chic Lit und einem dramatischen Entwicklungsroman.

Rezensionen

"Das war wohl bisher das emotionalste Buch, das ich gelesen habe; nicht weil es so todtraurig gewesen wäre, sondern weil es so tief in die menschlichen Gefühlsebenen eintaucht. […]

 Die Art und Weise, wie die Autorin erzählt, entwickelt einen ganz intensiven Sog. Die ganzen Verwicklungen, die sich durch die Gefühle und Erwartungen ergeben, lassen immer wieder Spannung und Spannungen aufkommen, dabei lockert sich das Ganze auch zwischendurch mit den Dialogen auf, die an einigen Stellen erfrischend witzig sind, aber auch ernste Problematiken zur Sprache bringen. […]

 Es hat mich zutiefst berührt und ich empfinde diese Geschichte als wahren Schatz, um andere, sich selbst und das Leben besser zu verstehen."

Aleshanee, Autorin des Literaturblogs Weltenwanderer

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Die Autorin Eva Wahrburg hat in ihrem zweiten Werk ein Beziehungsbild geschaffen, wie es eindringlicher nicht sein kann. Es geht nicht nur um die Liebe, denn die hat viele Gesichter. Es geht um das Annehmen des Selbst und das Annehmen des Anderen.

 "Rabenschwarze Liebe" ist ein beeindruckendes Buch, das man immer wieder gerne liest, […] Und es ist, obwohl es um die Liebe geht, kein Liebesroman, sondern ein Menschenroman. - Was eigentlich das Gleiche wäre, wenn wir es nur zulassen.

Winfried Brumma, Betreiber des Literatur-Onlinemagazines Pressenet

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"Die Handlung ist ziemlich komplex angelegt und nicht einfach zu durchschauen. Zudem überzeugt die Autorin mit einem ausgeklügelten Erzählstil, der sich zwar nicht so leicht und nebenbei lesen lässt, aber gerade dadurch auch Spaß macht.

 Es war mir fast nicht möglich, das Buch auch mal aus der Hand zu legen.

Eva Wahrburg hat ihre Charaktere so komplex angelegt, dass ich einfach wissen musste, wie es im Leben von Elli, Kasia und Gwen weiterging."

Karin Speck, Rezensentin von der Histo-Couch

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Der Dornengarten

erschien im Dezember 2016

beim Wiener Verlag edition a.

Rezensionen

"Der Dornengarten von Eva Wahrburg ist ein aus der Masse der historischen Romane herausragendes Buch. Gerade weil es zunächst so nach Altvertrautem klingt, dann aber die Figuren dem Leser ungemein einfühlsam näherbringt, um ihm eine verzahnte, tiefgründige Geschichte zu erzählen, die nachwirkt … Dabei ist die Welt, in die der Leser eintaucht so detailreich und authentisch beschrieben, dass sie auch Vergleiche mit Weltliteratur wie Ecos “Der Name der Rose” nicht zu scheuen braucht. Die Liebesgeschichte, die sich zwischen den Figuren entwickelt, hingegen ist so fernab aller Klischees und Leseerwartungen, dass wir nur danke sagen können."

Kay Noa, Redakteurin vom Online-Magazin Skoutz und Autorin

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"Der Dornengarten ist eine psychologisch äußerst dichte und tiefe Geschichte, in sehr schöner und doch klarer Sprache erzählt und mit hohem Anspruch an den Leser. Die Autorin führt in spannender Weise in die Landschaften des Unbewussten und hält manche Überraschung bereit. Philosophisch tiefgründig und sensibel - ein Buch zum Erleben."

Winfried Brumma, Betreiber des Literatur-Onlinemagazines Pressenet

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"Meine Worte sind viel zu wenig für dieses fantastische Werk, dass mir in all seiner unscheinbaren Dramatik und der fesselnden Atmosphäre sehr zu Herzen gegangen ist. Das Schicksal der zwei Hauptfiguren ist so essenziell, dass ich es wirklich jedem ans Herz legen möchte, es einmal damit zu versuchen."

Aleshanee, Autorin des Literaturblogs Weltenwanderer

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"Geschichten sind manchmal wie Weine und brauchen Zeit"

Karin Speck von der Histo-Couch befragte mich zu Rosen im Winter,

Jane Eyre und David Hume.

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"Eva Wahrburg spinnt die geistige Reifung und Selbstfindung einer zeitlosen Heldin […].  Durch die Konfrontation mit einem Mann, der in extremem Kontrast zu ihr hedonistisch zu sein scheint, werden diese unsichtbaren Fesseln und selbstgebauten Barrieren zunächst brüchig und mit dem Gewinn eines Zugangs zum eigenen Inneren werden parallel äußere Türen zu Schatten der Vergangenheit aufgestoßen. […] und so entsteht streckenweise eine Stimmung, die in ihrer düsteren Intensität und Enge an Emily Brontës Sturmhöhe erinnert. Gleichzeitig gelingt der Autorin ein starker Spannungsbogen, [...] der im Finale mit der Katharsis der Heldin auch auf der äußeren Handlungsebene fulminante und unerwartete Wendungen bringt."

Julia Salamon